Kooperation Glasurit und FIVA: weiter so!

Von Steffen Dominsky

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Der Lackhersteller Glasurit und der Oldtimerweltverband FIVA haben ihre seit 2016 bestehende Kooperation erneuert und wollen diese künftig ausbauen. Davon sollen Oldtimerbetriebe und -Besitzer gleichermaßen profitieren.

Wollen weiterhin zusammenarbeiten: (v.l.) Mario Theissen (Senior-Vizepräsident der FIVA), Uta Holzenkamp (Leiterin des Unternehmensbereich Coatings der BASF), Tiddo Brester (Präsident der FIVA), Wolfram Schier (Werkleiter BASF Coatings Münster) und Jürgen Book (Classic Cars Manager bei BASF).
Wollen weiterhin zusammenarbeiten: (v.l.) Mario Theissen (Senior-Vizepräsident der FIVA), Uta Holzenkamp (Leiterin des Unternehmensbereich Coatings der BASF), Tiddo Brester (Präsident der FIVA), Wolfram Schier (Werkleiter BASF Coatings Münster) und Jürgen Book (Classic Cars Manager bei BASF).
(Bild: Glasurit)

Glasurit, die Premium-Lackmarke aus dem Hause BASF, hat ihre Partnerschaft mit der FIVA (Fédération Internationale des Véhicules Anciens) um weitere drei Jahre verlängert. Seit 2016 ist der Münster Lackhersteller exklusiver weltweiter technischer Berater für alle lackrelevanten Fragen der FIVA, dem Weltverband der Oldtimer-Clubs, der mehr als zwei Millionen Mitglieder in über 75 Ländern vertritt. Das Hauptziel der Zusammenarbeit ist es, Oldtimerbesitzern weltweit Zugang zu Reparatur- und Restaurierungslösungen zu bieten. Aufgrund der durch die Partnerschaft erzielten Erfolge hat die FIVA nun eine weitere Vereinbarung unterzeichnet, mit der die Zusammenarbeit mit Glasurit verlängert und intensiviert werden soll.

Mario Theissen, Senior-Vizepräsident der FIVA und verantwortlich für die FIVA-Geschäftspartner, erklärte: „Die FIVA freut sich sehr über diese Partnerschaft. Glasurit spielt mit seinem fundierten Wissen über die Lackierung historischer Fahrzeuge und seinem leidenschaftlichen Ansatz eine große Rolle. Die Erhaltung der Lackierung und die technischen Prozesse sind sehr wichtig für die FIVA und ihre Mitglieder.“ „Die Partnerschaft mit der FIVA ist eine langfristige Erfolgsgeschichte für beide Seiten und zeugt von herausragender Lack-Expertise bei der Erhaltung von klassischen Fahrzeugen“, sagte Uta Holzenkamp, Leiterin des BASF-Unternehmensbereichs Coatings. „Und da immer mehr Länder großes Interesse an Oldtimern zeigen und immer mehr Autoliebhaber eine Reparaturlackierung im Originalfarbton und eine Nachbehandlung nachfragen, wächst unser Ansehen mit unserer Marke Glasurit in allen Bereichen der Reparaturlackierung.“

Dank der Zusammenarbeit mit Glasurit kann FIVA die Besitzer von Oldtimern, die nach praktikablen Lösungen für die Lackierung suchen, mit einem Netzwerk von spezialisierten Werkstätten zusammenbringen. Diese Experten helfen bei der Suche nach dem Originalfarbton oder bei der sorgfältigen Erhaltung oder Reparatur einer Altlackierung. Die Unterzeichnung des neuen Vertrags fand am Hauptsitz der BASF Coatings in Münster statt, dem größten Lackproduktionsstandort Europas und der Heimat der Marke Glasurit. Zu diesem Anlass nahmen die FIVA-Führungskräfte an einer Werkführung teil, bei der das Erbe, die Einrichtungen und die mehr als 130-jährige Erfahrung von BASF im Bereich der Beschichtungslösungen vorgestellt wurden.

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